Immer mehr Jugendliche werden durch Fast Food schwer krank

Immer mehr Jugendliche werden durch Fast Food schwer krank

Jugendliche und Kinder lassen sich vor allem von den bunten und schillernden Werbespots der Fast-Food-Restaurants fangen. Dann gibt es ein kleines Spielzeug zum Menü oder einfach einen Burger zum besonders günstigen Preis. Eltern sollten hier unbedingt entgegenwirken, denn was wie eine bequeme Möglichkeit für die mittägliche Verpflegung klingt, kann eine tödliche Falle werden. Ganz wichtig ist es, dass Fast-Food nicht regelmäßig konsumiert wird, sondern eine absolute Ausnahme darstellen sollte. Das gilt übrigens auch für Erwachsene. Es wurde festgestellt, dass immer mehr Kinder und Jugendliche an einer sehr schweren Erkrankung leiden, welche zu einem tödlichen Ausgang führen kann. Wir wollen Ihnen keine Angst machen, sondern klar aufklären, dass Fast Food, wen es regelmäßig konsumiert wird, für Heranwachsende gefährlich sein kann. Erfahren Sie hier die Details.

Dieses Problem verursacht Fast Food

Es gibt zwei gravierende Dinge, von denen jeder mittlerweile weiß. Fast Food, kann sofern es regelmäßig konsumiert wird, süchtig machen und sorgt für Fettleibigkeit. Das alles ist kein Geheimnis, aber wussten Sie auch, dass es Krebs auslösen kann? Und das bei Kindern und Jugendlichen? Und leider handelt es sich dabei auch noch um eine der am häufigsten verbreiteten Krebsarten. Sie gilt als tückisch und macht einfach Angst, denn meist wird sie erst dann erkannt, wenn es schon sehr spät ist. Darmkrebs kann jeden treffen und mittlerweile erkranken immer mehr Kinder und Jugendliche daran. Und warum? Die Ursache soll im starken Konsum von Fast Food liegen.

Dabei dürfen aber nicht nur die entsprechenden Restaurants als Quelle hinzugezogen werden, denn auch daheim zubereitetes Pommes, Schnitzel und Co. hinterlassen auf Dauer ihre Schäden. Die US-amerikanische Krebsgesellschaft soll eine Studie veröffentlicht haben, welche gezeigt hat, dass vor allem Menschen unter 50 Jahren von dieser Krebsart betroffen sind. Dabei wurden dann die Altersgruppen genauer unter die Lupe genommen. Mit erschreckendem Ergebnis. Die Studie wurde sogar weltweit durchgeführt, sodass Rückschlüsse auf die Ursachen gezogen werden konnten. In Ländern in denen der Wohlstand dominierte, und Fast Food für jeden Verfügbar ist, kam es zu besonders alarmierenden Daten. Darmkrebs scheint fast eine Volkskrankheit zu werden.

Das Risiko so schnell wie möglich reduzieren

Darmkrebs wird leider häufig sehr spät erkannt, da es kaum Symptome dazu gibt. Diese sind häufig sehr umfangreich. Neben einer gestörten Darmflora, Verdauungsbeschwerden, abwechselnden Konsistenzen beim Stuhlgang und starken Blähungen, die immer wieder kommen bildet dies ein schwer zu erfassendes Bild. Denn diese Symptome können bei vielen Krankheiten auftreten. So wird meist erst abgeklärt, ob eine Allergie gegenüber bestimmten Lebensmitteln besteht, oder eine Stoffwechselerkrankung vorliegt. Vor allem bei jüngeren Menschen wird häufig nicht sofort auf Darmkrebs untersucht, denn die Altersgrenze liegt im medizinischen Bereich dafür bei Personen über 50 Jahren.

Das Risiko ist jedoch vorhanden, und wird durch den gesteigerten Konsum von Fertiggerichten, Frittiertem und Fast Food stark unterstützt. Da vor allem mittlerweile Kinder und Jugendliche viel davon essen, sollte hier die Ernährung dringend massiv umgestellt werden. Zwar ist das Darmkrebsrisiko bei älteren Menschen immer noch höher, aber diese Studie zeigte bereits, wie die Krankheit auch bei den jüngeren Generationen unter 20 Jahren mittlerweile vermehrt auftritt. Weniger Fast Food ist unbedingt wichtig. Dies dient nicht nur zur Senkung des Krebsrisikos für speziell diese Krebsart, sondern auch die Gefahr an Diabetes und Fettleibigkeit zu leiden. Denn auch dies sind die Ergebnisse von jahrelanger falscher Ernährung. Bequemlichkeit und der Griff zum schnellen Menü sollten tabu werden. Hin und wieder sich einen Burger gönnen, dagegen spricht nichts.

Aber es ist aktuell so, dass viele Familien und die Jugendliche das Mittag- oder Abendessen gegen den Besuch im Drive In der Burgerkette ihrer Wahl ersetzen. Von einer ausgewogenen und gesunden Ernährung kann hier nicht mehr die Rede sein. Wer unter Zeitmangel leidet, der kann auch vorkochen und die Gerichte dann einfach aufwärmen. Wir müssen wieder umdenken und zum Wohle unserer Gesundheit auf die Ernährung achten.

Fünf kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt, die eine gute Nähr- und Vitalstoffversorgung gewährleisten sorgen dafür, dass keine Heißhungerattacken entstehen. Denn diese kommen häufig dann auf, wenn Burger und Pommes vermehrt gegessen werden. Das Problem ist nämlich, dass genau diese Fast-Food-Menüs nicht lange genug sättigen. Das bedeutet, man muss schon kurze Zeit nach der Mahlzeit erneut essen. Das sorgt für eine aus dem Gleichgewicht geratene Verdauung und bringt Blähungen mit sich. Dazu kommt ein konstant ansteigendes Gewicht, durch die Einlagerung von Fetten. Tun Sie sich und Ihren Kindern einen wichtigen, vielleicht sogar lebenswichtigen Gefallen: Verzichten Sie weitestgehend auf Fast Food. Mehr als ein Mal im Monat sollte der Besuch im Schnell-Restaurant nicht auf dem Plan stehen.

Dieser Beitrag stellt in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte dar und ist lediglich als unverbindliche Information anzusehen. Für die Erstellung eigenständiger Diagnosen kann und darf dieser Beitrag nicht herangezogen werden. Für Schäden, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, wird gegen-blaehungen.de weder direkt noch indirekt zur Verantwortung gezogen. Die Betreiber dieser Seite raten allen Benutzern mit Gesundheitsproblemen dazu auf, immer einen Arzt aufzusuchen, der Sie beraten kann, welche Behandlung in Ihrem konkreten Fall sinnvoll ist. Wir raten von Behandlungen ohne ärztliche Aufsicht ab.