Wohlbefinden für Magen und Darm gezielt unterstützen

Die meisten Menschen schenken ihrem Magen und Darm nur dann Aufmerksamkeit, wenn sich hier Probleme abzeichnen. Unruhiger Magen, ein unangenehmes Brennen, saures Aufstoßen oder starke Blähungen können die Aufmerksamkeit des Betroffenen erregen. Viele fragen sich, wenn es soweit ist, wie hätte dieses Problem vermieden werden können und vor allem: Wie bekommt man es jetzt in den Griff? Möglichst schonend sollte hier vorgegangen werden, um den bereits gereizten Magen und Darm Bereich  nicht weiter zu belasten. Mit Magen und Darm Problemen geht auch häufig ein gestörter Stoffwechsel einher. Auch hier sollte man gleichzeitig sein Augenmerk lenken, wenn man unter kauten Magen und Darm Beschwerden leidet. Die weiterführenden Folgen sollten möglichst vermieden werden, denn wenn nicht oder nur bedingt reagiert wird, kann dies schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen, welche in ihrer Auswirkung nicht zu unterschätzen sind.

Leiden Sie vielleicht sogar häufiger oder regelmäßig unter Verstimmungen des Magens oder einen Unwohlsein in der Darmgegend? Haben Sie öfter Blähungen, schmerzhaftes Magendrücken, Sodbrennen oder leiden Sie meist abwechselnd unter Verstopfungen und Durchfällen? Dann sollten Sie dringend handeln und sich um Ihren Magen-Darm-Bereich kümmern. Sie sollten auch wissen, dass ein gesunder Darm für ein intaktes Immunsystem sorgt und des weiteren für ein reines Hautbild. Denn wenn der Darm giftige Stoffe und Schlackstoffe aus dem Körper transportieren kann, verbessert sich das allgemeine Bild der Haut. Diese wirkt straffer, elastischer und praller. Dieser positive Nebeneffekt zeigt sich aber nur, wenn man einen gesunden Darm hat.

Außerdem steigert sich auch das allgemeine Wohlbefinden und die eigene Lebensqualität, sobald man quälende Magen und Darm Probleme hinter sich lassen kann. Genießen auch Sie das Leben wieder und kümmern Sie sich aktiv um einen gesunden Magen und einen fitten Darm.

Professionelle Hilfe ist unabdingbar

Wer unter schweren Magen und Darm Problemen leidet sollte sich zwingend in die professionellen Hände eines Arztes begeben. Wie bereits angedeutet, können die verschiedenen Beschwerden und Symptome ganz unterschiedliche Ursachen haben. Deren Quelle zu finden und diese Auslöser zu beseitigen obliegt generell nur einem Arzt. Dieser kann die vielseitigen Ursachen abklopfen und so herausfinden, welches Problem tatsächlich er Auslöser für die Beschwerden ist. Magen und Darm Probleme können aber auch das Resultat von vergangenen Krankheiten sein. Im Darm befindet sich das Zentrum des Immunsystems. Erkrankungen am Immunsystem können auch nachweisliche Folgen für den Darm und das Verdauungssystem an sich haben.

Wer an Müdigkeit und Abgeschlagenheit leidet fühlt sich häufig auch träge und lustlos. Auch dies können Hinweise auf ein bestehendes Problem oder eine aktuelle Erkrankung des Magen-Darm-Bereiches sein.

In einem derartigen Falle sollte man nicht zögern einen Arzt aufzusuchen.  Je länger man das Problem mit sich herumträgt, desto schlimmer wird es am Ende sein. Auch sollte klar sein: Ein Magen-Darm-Problem löst sich in der Regel nicht von alleine und muss behandelt werden. Ob diese Behandlung in Form von einer medizinischen Therapie oder der Einnahme von natürlichen Mitteln erfolgt, muss ebenso abgeklärt werden. Damit niemand selber an sich herum „doktort“ und möglicherweise mehr Schaden anrichtet, als gut macht, ist besser beraten sich vom Arzt untersuchen zu lassen. Der Mediziner verfügt über ein ausreichendes Wissen, um fundiert und faktisch neutral sagen zu können, welches Problem vorhanden ist und wie es beseitigt werden muss.

Die häufigste Ursache für eine schlechte Verdauung und daraus resultierenden Problemen im Magen-Darm-Bereich ist eine falsche Ernährung. Zu fettes Essen, zu wenig Trinken und zu wenig Bewegung sorgen dafür, dass der Darm streikt. Des weiteren können falsche Essgewohnheiten, wie umfangreiches und opulentes Essen am Abend dafür sorgen, dass das Gleichgewicht des Magens und das des Darmes dauerhaft aus den Angeln gerät.

Es sollte sofort die Ernährung umgestellt werden. Wer dies nicht alleine schafft oder fürchtet, diese Hürde aufgrund seines Alltages nicht bewältigen zu können, sollte beruhigt sein. Bisher ist es noch jedem Gelungen seine Ernährung umzustellen, wenn er es wollte. Alles was nötig ist, ist Disziplin und konsequente Umsetzung. Nur so wird durch die Umstellung auch ein entsprechender Effekt eintreten und das eigentliche Umstellen der Ernährung auf eine gesunde Lebensweise kann erfolgen. Für manche bedeutet dies etwas Mühe oder Aufwand, auch kann es sein, dass eingefahrene Gewohnheiten aufgegeben und ersetzt werden müssen. Bei groben Umstellungen und damit schweren Einschnitten in den sonst üblichen Alltag, ist eine Eingewöhnungszeit von zwei bis drei Wochen üblich. Danach sollte alles reibungslos funktionieren, aber diese Zeit muss man sich nehmen, um seine ungesunden Angewohnheiten seinem Darm zu liebe um- und abzustellen.

Dieser Beitrag stellt in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte dar und ist lediglich als unverbindliche Information anzusehen. Für die Erstellung eigenständiger Diagnosen kann und darf dieser Beitrag nicht herangezogen werden. Für Schäden, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, wird gegen-blaehungen.de weder direkt noch indirekt zur Verantwortung gezogen. Die Betreiber dieser Seite raten allen Benutzern mit Gesundheitsproblemen dazu auf, immer einen Arzt aufzusuchen, der Sie beraten kann, welche Behandlung in Ihrem konkreten Fall sinnvoll ist. Wir raten von Behandlungen ohne ärztliche Aufsicht ab.

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